September Clouds

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2022-08-07 | 17:00

Anlässlich ihrer Gründung vor dreißig Jahren im beschaulichen Bad Oeynhausen-Wulferdingsen starten die „September Clouds“ 2022 ein Revival. Ihre Musik ist inspiriert von der Berliner Band „Poems For Laila“, die Rock- und Popmusik mit osteuropäischer Folklore à la „The Ukrainians“ verbindet. Auch britische Vorbilder wie „The Smiths“ oder „The Cure“ sowie „Forest 4“ aus der alternativen Musikszene Bad Oeynhausens fließen in ihre Musik mit ein. Zusammengefasst ist der Stil der September Clouds ein Mix aus Polka-, Folk- und Gitarrenpop.

Besetzung: Marcel Strathmann (voc, g), Gerald Halstenberg (voc, g), André Nickels (b), Volker Beckmann (dr), Roman Gericke (trp).

Bildnachweis: Tim Ilskens

Im Jahr 1992 finden sich vier junge Menschen zusammen, um die „September Clouds“ zu gründen. Ihre Musik ist inspiriert von der Berliner Band „Poems For Laila“, dieRock- und Popmusik mit osteuropäischer Folklore à la „The Ukrainians“ verbindet.

Zusammengefasst ist der Stil der September Clouds ein Mix aus Polka-, Folk- und Gitarrenpop, denn auch britische Vorbilder wie „The Smiths“ oder „The Cure“ sowie „Forest4“ aus der alternativen Musikszene Bad Oeynhausens fließen in ihre Musik mit ein. Seit Anfang 1994 bereichert Christoph Büscher an der Violine den Sound.

Am 27. Februar 1993 geben die September Clouds in der Druckerei Bad Oeynhausen ihr erstes Konzert, Mitte 1993 spielen sie das erste Mal auf der Rockwiese im Rahmen der Innenstadtfete Bad Oeynhausen. 1994 darf die Band wiederholt dort spielen, diesmal jedoch zur Primetime auf der rammelvollen Rockwiese vor Hunderten von Zuschauern. Irgendwie ist dieser Auftritt aber auch der Anfang vom Ende. Im Januar 1995 entscheiden sich Marcel Strathmann und Gerald Halstenberg nach einem Konzert in der Musikbox in Minden einvernehmlich, die Band aufzulösen. Aus den September Clouds gehen die Bands „Café Litauen“ und „Garp“ hervor.

Im Frühjahr 1993 nehmen die September Clouds ihr erstes Demotape mit Claus Brinkmann (Forest 4) mit fünf Stücken auf. 1994 produzieren sie in Eigenregie eine CD mit zwölf Songs, aufgenommen von Olaf Baumann in Löhne. Willi Schwenken von Autogram Records (https://beta.musikwoche.de/details/454354) zeigt daraufhin Interesse. Allerdings verweist er darauf, dass die CD „inhaltlich wie äußerlich NICHT vermarktbar“ sei und die Musiker besser auf Deutsch oder in Mundart sängen. So kommt es am Ende zu keiner Zusammenarbeit mit dem Kleinstlabel.


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